Hier lesen Sie, was in der Presse und anderen Medien in letzter Zeit über capella-software erschien.
Noten schreiben mit KI
Von diesem Ergebnis war ich sehr positiv überrascht. Das ist schon für einen Bläsersatz gut spielbar und hört sich vorgespielt ebenfalls gefällig an. Man kann dieses Arrangement auch für ein Bläserquartett und -quintett sowie für Streicher anzeigen und wiedergeben lassen [...] Meine Bewertung: ein nützliches Programm mit fairer Preisgestaltung.
Test: Capella Audio2Score Pro 4.0
Fazit: [...] die Software zeigt schon jetzt viel Potenzial, bei einfacheren musikalischen Strukturen auch bereits sehr gute Ergebnisse. Da wird sich auch noch eine Menge tun in Zukunft. Und keine Angst vor der KI: Die Künstliche Intelligenz unterstützt zwar hier die Arbeit, sie kann aber weder das Komponieren noch die Interpreten ersetzen [...] Die Ergebnisse, die man mit Capella Audio2Score erzielen kann, sind bei geeignetem Ausgangsmaterial bereits beeindruckend genug. aber auch noch deutlich von Perfektion weg. Aber wir stehen erst ganz am Anfang dieser umwälzenden Entwicklung, es bleibt auf jeden Fall spannend!
capella Notenerkennung - Version audio2score pro 4
Fazit: Ich weiß, dass solch ein Programm zu erstellen, schwer ist. Ich weiß, dass die Entwickler das Unmögliche versuchen. Die Idee ist großartig. Das Produkt ist bei einfacheren musikalischen Inhalten sicher eine gute Basis für weitere Bearbeitungen. Aber was mich interessiert: Kann es eine komplexere Struktur, ein Solo oder eine Improvisation erfassen und mir die Transkriptionsarbeit beschleunigen? Das kann ich mit "ja" beantworten. Es ist ein feines Helferlein bei der Niederschrift kurzer, am besten akustisch frei liegender Spielstücke. Es ist kein Notizbuch für ausschweifende Improvisationen mit der Erwartung einer fertigen Druckausgabe.
Musiktranskription mit KI - Chancen und Risiken
Eine KI, die Musik nach Gehör in Noten aufschreiben kann? Das wäre ein wahrer Gamechanger! WDR 3 TonArt hat capella audio2score ausprobiert - und berichtet über Auswirkungen auf den Musikmarkt.
Zitat:
Die Ergebnisse der Transkription sind unterschiedlich gut – je nach Stück und Besetzung. Bei Beethovens "Frühlingssonate" beispielsweise notiert audio2score die Melodie in der Geigenstimme ziemlich genau, im Klavierpart hingegen fehlen ein paar Noten. Aber die Grundlage ist schon mal sehr gut. Und vor allem deutlich besser als bei herkömmlichen Tools wie etwa dem Melody Scanner von Klangio oder dem Vorläufermodell von Capella. Offensichtlich ist hier wirklich ein wichtiger Schritt in Sachen Audioerkennung mithilfe von KI gelungen.
Zitat:
Intensive Nacharbeit ist unerlässlich. Dazu bietet die Software selbst aber einige Möglichkeiten – und es ist bemerkenswert, wie sehr man schon durch die geeignete Anpassung der Ausgabe-Parameter das Ergebnis optimieren kann. Durch den musicxml-Export ist aber auch die Verwendung und Nachbearbeitung in jedem weiteren notenschreibfähigen Programm möglich.
Zitat:
Ein Upgrade auf Capella 9 lohnt vor allem wegen der neuen Objektplatzierung, für die man bisher deutlich kostspieligere Konkurrenten wie Sibelius oder Dorico benötigte.
Zitat:
capella-scan ist wie capella selbst nicht nur für Windows, sondern auch für macOS verfügbar. Insgesamt bleibt festzustellen, dass die Erkennungsqualität sehr deutlich verbessert worden ist. capella-scan 9.0 ist nicht nur ein Update, sondern ein richtiges Upgrade. [...] Gesamtergebnis: Gefällt mir!
Zitat:
Ist nun capella 8 nur ein Update oder kann man es als richtiges Upgrade bezeichnen? Diese Frage ist eindeutig mit Upgrade zu beantworten. Der Umstieg lohnt sich.
„Wir Skripteure sind am Ende ja Modellbauer", der Plugin-Autor Peter Becker spricht über sein Engagement bei der Umsetzung von Noten in Griffschrift und umgekehrt.
Eine Beschreibung der Neuigkeiten von capella 8 schließt sich an. Zitat:
So können sich nun fortan alle freuen, denen Capella aufgrund ihrer Arbeit mit den Mac-Produkten bisher verwehrt blieb. Ansonsten gibt es ein komplett überarbeitetes Design mit übersichtlichem Bearbeiten-Bereich.
Zitat:
Insgesamt hat Capella einen großen Sprung gemacht. Auch dank der Portierung auf den Mac ist das Notensatzprogramm in puncto Bedienkomfort auf dem Weg in die Spitzenklasse, die bisher Dorico, Sibelius, Finale und MuseScore vorbehalten war.
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