Noteneingabe sei komplizierter als Text? Nicht mit capella. Mit dem zentralen Noteneingabe-Fenster geht's schnell und einfach von der Hand. Ganz egal, ob Sie das Mausklavier bevorzugen oder die Eingabe per Tastatur (C für C, D für D, 4 für 1/4 usw.) - hier sehen Sie auf einen Blick alle Infos, alle Einstellungen.
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Das ist genial: Einfach die Haltetaste zusätzlich festhalten - [AltGr] in Windows, [ctrl] auf Mac - und schon werden die nächsten Töne nicht hinter einander, sondern über einander als Akkord notiert. Haltetaste kurz loslassen: Der Cursor rückt weiter. So smart ist jetzt die Akkordeingabe bei capella - mit zwei Fingern oder mit dem Mausklavier.
Zusätzliche Zeichen, Tempoangaben, Dynamik, Akzente, Liedtexte uvm. finden automatisch ihren Platz. Die "automatische Objektplatzierung" rückt alles sofort an die richtige Stelle. Wird das Notenbild erweitert oder geändert (z.B. transponiert), rücken die Zeichen automatisch mit. Da müssen Sie meist gar nichts mehr schieben.
Das funktioniert sogar, wenn Sie gar keine Noten lesen können: Klicken Sie einfach mit der Maus auf und zwischen die Linien. Automatisch fügen sich die Noten senkrecht zum Akkord, waagerecht zur Melodie. Ebenso einfach verschieben Sie jetzt Noten nach oben oder unten mit der Maus. Schauen Sie das Video:
Der "Klimper-Modus": Schalten Sie die Noteneingabe aus und probieren Sie herum mit Tönen. Das Notenbild wird nicht verändert.
Mit der Seitenvorschau im linken Bereich verlieren Sie auch in großen Partituren nicht die Orientierung. Mit einem Mausklick springen Sie auf die gewünschte Seite.
Rhythmische Einspielen per Keyboard mit einer oder zwei Händen.
Sehen Sie das Video: