Auch in der kostenlosen Test-Version: Wählen Sie im Menü Hilfe - Erste Schritte und sehen Sie die animierte Präsentation der neuen Features!
Das sind Extra-Seiten ohne Noten, die Sie in die Partitur einfügen können, um Texte oder Bilder zu platzieren. Sie eignen sich als Deckblätter oder Leerseiten oder für 100 andere Zwecke. Statt einem Seiten-Ankerpunkt oben links gibt es noch 8 weitere.
Damit wird es jetzt noch einfacher, ein Liederheft oder eine Schule ganz in capella zu gestalten.
Mit wenigen Schritten werden alle Auszüge einer Partitur auf einmal erzeugt. Und sie werden auch noch automatisch nach Wunsch formatiert!
Einige Neuerungen sehen Sie nicht sofort. Dass capella jetzt als 64-bit-Anwendung arbeitet, verändert äußerlich nichts. Das aber erlaubt, in capella-tune jetzt VST3 zu unterstützen. Und das wiederum ermöglicht, neue Klänge einzubinden. Für einige Produkte werden Assistenten mitgeliefert, die die Installation begleiten. Mehr zu capella und VST3...
Die automatische Auflösung von Notenkollisionen zwischen Zeilen:
An der rosa markierten Stelle ragen die Balken aus der unteren Zeile in die obere - das sieht nicht gut aus. Darum erscheint links ein rotes Warndreieck; ein Klick darauf und die Kollision wird automatisch aufgelöst.
Klang-Konfiguration: capella-tune steuert die Einzelheiten beim Vorspielen. Wie laut ist laut, wie leise ist mezzopiano? Wie klingt dieser Triller? Wie hört sich eine historische Stimmung an? All das lässt sich jetzt während des laufenden Vorspiels ändern und sofort hören. Ausprobieren erwünscht!
Es ist jetzt möglich, im Mustersystem den Klang zu ändern, ohne dass das Vorspiel stoppt. So lässt sich das Arrangement "laufend" optimieren: Einfach ausprobieren, was am besten klingt.
1. Die Position des Atemzeichens ist jetzt einstellbar. Damit lässt sich die vertikale Position der Atemzeichen global einstellen.
Der Abstand zu den Notenlinien ist einstellbar. Mit einem negativen Abstand kann man erreichen, dass das Atemzeichen die oberste Notenlinie kreuzt (was in machen Editionen bevorzugt wird). Außerdem kann man wählen, ob das Atemzeichen auf die Höhe von Folgenoten mit Hilfslinien angehoben werden soll.
2. Verbessertes Notenlayout (Kollisionsvermeidung) bei Stimmkreuzung. Die Funktion sorgt dafür, dass Kollisionen zwischen Notenhälsen und -köpfen bei Stimmen innerrhalb einer Notenzeile vermieden werden.
Die automatische Objektplatzierung lernt dazu:
Auch Überschriften werden jetzt automatisch platziert. Sogar Überschriften zwischen zwei Systemen. Dazu gibt es unter "Bedeutung" jetzt den Eintrag "Systemüberschrift".
Liedtexte können jetzt automatisch in die Mitte zwischen zwei Zeilen gerückt werden. Das ist besonders im homophonen Chorsatz nützlich. Dafür gibt es jetzt in den Liedtext-Einstellungen einen neuen Schalter "Mittig zwischen den Zeilen".
Auch im Mustersystem hat sich etwas getan:
Neben der eckigen und der geschweiften Systemklammer gibt es nun auch eine "dünne Systemklammer", die von vielen Anwendern gewünscht wurde. Sie kann gleichzeitig mit einer anderen Klammer erscheinen und erlaubt so eine Untergruppierung.