Akkordeingabe und -bearbeitung
Geschweifte Systemklammern
Darstellung als Klaviersatz
Cursor-Akkord vorspielen
Neue Begleitstile
Vordefinierte Stimmumfänge für Instrumente
Schnelle Berechnung für Tonsätze mit vielen Stimmen
Umstellung auf automatische Objektplatzierung
Mehrere Dateien schließen
PDF-Export
Der Assistent ("Tonsatzkomponist"): Schritt für Schritt zur fertigen Komposition.
Automatische Phrasenermittlung
Stimmen aus MusicXML- und MIDI-Dateien importieren
Modus "Lernen": 13 animierte Demos zeigen die wichtigsten Funktionen
Alle bisherigen Harmonisierungsstile bauen auf Musikbeispielen eines Komponisten (J. S. Bach, Max Reger, Samuel Scheidt) oder einer Gattung (Jazz, Pop) auf und enthalten damit Eigenheiten des jeweiligen Kompositionsstils. Mit tonica fugata 14 wird ein weiterer „neutraler“ Harmonisierungsstil eingeführt, der ausgehend von der Melodieführung einfache Harmonisierungen erzeugt, die keinem Komponisten oder Gattung zuzuordnen sind. Auf diese Weise lassen sich Tonsätze erzeugen, die zwar weniger originell sind, dafür aber einfacher zu singen bzw. zu spielen.
Die Funktion „Begleitmuster komponieren“ erstellt zu einer Melodie oder Harmonisierung stiltypische, wiederkehrende rhythmisch-harmonische Begleitmuster. Mit tonica fugata 14 wurden alle Begleitmuster auf bis zu acht Stimmen erweitert. Zudem können Sie nun vorgegebene Begleitmuster anpassen oder neue Begleitmuster erstellen, importieren und exportieren. Jede Änderung lässt sich auf Knopfdruck testen.
tonica fugata 14 unterstützt jetzt transponierende Instrumente, z. B. bei der Komposition, Analyse sowie beim Import und Export von Partituren.
Die harmonische Analyse in tonica fugata 14 analysiert die Harmonien nun nicht mehr nur relativ zur Grundtonart, sondern erkennt automatisch harmonische Modulationen und Ausweichungen in benachbarte Tonarten. Der Abstand für die harmonische Analyse wird auf Wunsch dynamisch ermittelt.
Für bestimmte Abschnitte der Melodie können Modulationen vorgegeben werden, die dann bei der Komposition berücksichtigt werden. Damit lassen sich bessere und interessantere Harmonisierungen erzeugen.
Auch bei der Notation von Kanons und Fugen werden Modulationen nun berücksichtigt. Dies führt dazu, dass Kanons und Fugen besser lesbar und damit auch besser spielbar sind.
In tonica fugata 14 können Sie eigene Partiturvorlagen speichern und als Ausgangspunkt für neue Partituren verwenden.
Mit dem Button „In capella darstellen“ werden Tonsätze auf Knopfdruck in capella geöffnet.
Es gibt nun auch Formschemata für Fugen mit sechs bis acht Stimmen.
Die wichtigste Neuerung in tonica fugata 13 ist, dass die Software jetzt auch auf Mac läuft. Hinzu kommt eine neue Bedienoberfläche und Notendarstellung, die eng an capella 8 angelehnt ist.
Wie in capella 8 empfängt tonica den Anwender mit einem Startbildschirm, in dem Informationen und Neuigkeiten angezeigt sowie Dateien, Vorlagen und Beispiele geöffnet werden.
Die Notendarstellung und -eingabe wurde an capella angepasst, das bringt:
Bislang war tonica auf maximal vier Stimmen beschränkt. Mit der Erweiterung der Notendarstellung wurden auch die Algorithmen auf mehr als vier Stimmen erweitert. So lassen sich nun beispielsweise ein achtstimmiger Tonsatz, eine fünfstimmige Fuge oder ein achtstimmiger Kanon komponieren.
Sie können den Klang des Vorspiels jetzt ganz einfach und unabhängig von Ihrer Soundkarte wählen. Dazu unterstützt tonica wie capella 8 das Laden von Klangbibliotheken im sf2-Format, die teilweise kostenlos über das Internet bereitgestellt werden.
Die Einstellungen für Komposition und Analyse werden abhängig von der gewählten Funktion angezeigt und sind direkt änderbar.
Die Eingabe und Auswertung von Harmonien ist hier ebenfalls direkt möglich.
Über das Mustersystem lässt sich wie in capella die Struktur der Partitur festlegen. Änderungen des Partituraufbaus werden sofort in der Partitur sichtbar.